Neues ZeMKI-Mitglied im Lab Medienwandel und langfristige Transformationsprozesse: Herzlich willkommen Katharina Schöppl!

Katharina Schöppl ist seit Mai im Lab „Medienwandel und langfristige Transformationsprozesse“ als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig, um gemeinsam mit Prof. Dr. Christian Schwarzenegger im DFG-Projekt „Alternative Medien – Alternative Öffentlichkeiten – Alternative Realitäten? Nutzer:innen und Nutzungsweisen von systemkritischen Alternativmedien und ihre Bedeutung im Medienrepertoire im Zeitverlauf“ zu forschen. Außerdem ist sie derzeit Lehrbeauftragte am Institut für Medien, Wissen und Kommunikation (IMWK) der Universität Augsburg. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin am Institut für Medien, Wissen und Kommunikation der Universität Augsburg.

Katharina Schöppl war an diversen Forschungsprojekten beteiligt und hat in einem Forschungsteam mit Wissenschaftler:innen der Universität Salzburg und der Universität Wien die visuelle Selbstpräsentation von Wissenschaftler:innen auf sozialen Medien untersucht. Zudem war sie in der international-vergleichenden Studie „Mediated Parent Networks” der University of Surrey als Interviewerin und Codiererin involviert (Projektleitung für Österreich: Dr. Christine Trültzsch-Wijnen).

Darüber hinaus war sie von März bis Juni 2021 als Tutorin für die Lehrveranstaltung „Theorien der Kommunikationswissenschaft“ an der Universität Salzburg tätig und arbeitete von Oktober 2020 bis Juni 2021 als Mitarbeiterin in der Abteilung „Mediennutzung und digitale Kulturen“ an derselben Universität.

Katharina Schöppl hat an der Universität Salzburg ihre Masterstudiengänge Politikwissenschaft sowie Kommunikationswissenschaft abgeschlossen. Darüber hinaus erwarb sie von Februar bis Mai 2017 ein Diplôme d’Université in Business Administration an der IUT Université Grenoble Alpes. Sie hat zuerst ihren Bachelor in Politik- und anschließend in Kommunikationswissenschaft erworben.

Wir heißen Katharina Schöppl herzlich willkommen und wünschen ihr viel Spaß bei ihrer Arbeit am ZeMKI