Andrea Grahl, Alex Krause und Bartje Krüger auf der re:publica 2025

Die ZeMKI-Mitglieder Andrea Grahl und Alex Krause werden gemeinsam mit Bartje Krüger von der Universität Leipzig am 26.05.2025 um 15 Uhr auf der re:publica 2025 einen Workshop zum Thema „molo – eine Plattform als neues soziales Medium für Stadt und Region“ durchführen.

In dem Workshop wird das Konzept von molo vorgestellt – einer nicht-kommerziellen, KI-gestützten Plattform für lokale Informationen und Events, die einen neuen Zugang zu Lokaljournalismus und Stadtgesellschaft bietet. Ziel ist es, gemeinsam mit Medienschaffenden zu diskutieren, wie molo als soziales Medium eine vielfältige, inklusive und automatisierte Kommunikation in und über die Stadt ermöglichen kann.

Hier gibt es weitere Infos zum Workshop „molo – eine Plattform als neues soziales Medium für Stadt und Region“

Worum geht es bei molo?

Lokale Infos finden immer weniger Platz in den klassischen Medien, X und Instagram konnten die Lücke kaum schließen und drohen nun zu Generatoren von Hate Speech zu werden. Hier kommt molo ins Spiel:

Bei molo steht im Mittelpunkt, was um Euch herum passiert und Euch interessiert. Die Plattform bietet KI-basiert allen die Möglichkeit, Infos und Events Ihrer Stadt(-gesellschaft) an einem Ort zu bündeln. So liefert das nicht-kommerzielle soziale Medium für Menschen jeden Alters einen umfassenden Überblick über das Geschehen in der Umgebung: von der Diskussion über das Bauprojekt in der Innenstadt über die Mitmach-Aktion im Gartenbauverein um die Ecke bis zur Eröffnung der Genossenschafts-Bäckerei am anderen Ende der Stadt. Das eröffnet einen diversen Blick auf die eigene Stadt und Region, der auch die kleineren Akteur:innen berücksichtigt, die das (Zusammen-)Leben vor Ort gestalten und am Laufen halten. Gleichzeitig bietet molo vielfältige Möglichkeiten für einen neuen Lokaljournalismus und unterstützt dabei mit Automatisierung.

In einem Workshop wollen wir das Konzept von molo vorstellen und mit Euch diskutieren. molo kann als neue Plattform und soziales Medium ganz anders in und mit der Stadt kommunizieren – und Ihr könnt als Medienschaffende dabei sein.