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Diverse Projekte der ZeMKI-Labs verfolgen über ihr jeweiliges Forschungsziel hinaus eine Verbesserung digitaler Infrastrukturen für Forschung, Lehre und Wissenschaftstransfer. Das Spektrum der Ansätze ist dabei denkbar breit und integrativ angelegt: Von Informationsinfrastrukturen bis hin zu konkreter Datenbanken, Apps und Plattformen sind diese Anstrengungen auf Dauer angelegt und sollen spezifische Daten, Software, Publikationsmöglichkeiten oder Vergleichbares für die allgemeine, auch internationale Forschungsgemeinschaft verfügbar und anwendbar machen. Bei Interesse an einem Austausch oder einer Zusammenarbeit bitten wir um Kontaktaufnahme über die jeweilige Projektleitung oder die Forschungskoordination (Dr. Leif Kramp).

  • Aktiv
  • Forschungssprojekt
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DFG-Projekt "Die nachhaltige Bereitstellung von Software für die Forschung zu cross-medialen Praktiken und digitalen Spuren"

Grundlegendes Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, die Medientagebuch­Software MeTag und die Q-Sort- bzw. freie Sortiersoftware MeSort weiterzuentwickeln und dabei ein Modell der guten Praxis für die Bereitstellung von Forschungssoftware im Bereich von Medien und Kommunikation zu entwickeln.
  • Abgeschlossen
  • Forschungssprojekt
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WeSIS

Vermessung sozialpolitischer Entwicklungsdynamiken und zwischenstaatlicher Verflechtungen weltweit. Co-creation des Global Welfare State Information Systems TP A01 im SFB 1342: Globale Entwicklungsdynamiken von Sozialpolitik. Kooperation des ifib mit der Universität Bremen. Team: Prof. Dr. Andreas Breiter, Hendrik Heuer, Gabriela Carolina Molina León Partner: SOCIUM Universität Bremen Auftraggeber: Deutsche Forschungsgemeinschaft Das Teilprojekt A01 ist die zentrale Schnittstelle (…)

  • Abgeschlossen
  • Forschungssprojekt

"Tinder die Stadt" – Software-bezogene Szenarien zur Überwindung der Krise mediatisierter Öffentlichkeit in Stadt und Umland

Regionalzeitungen sind ebenso in der Krise, wie sich bisherige Apps für lokale Zeitungen nicht etablierten konnten. Vor diesem Hintergrund wollen Forscher:innen sowie Entwickler:innen des Zentrums für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI) und des Instituts für Informationsmanagement (ifib) der Universität Bremen bzw. des Leibniz-Instituts für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI) experimentelle neue Wege gehen: In „Co-Creation“, d.h. gemeinsam mit den zukünftigen Nutzer:innen wurde eine innovative mobile Nachrichten- und Informations-App für junge Leute in der Stadt und im Umland entwickelt.