Das ZeMKI Personen Jan Küster Wissenschaftliche MitarbeiterinWissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter LabmitgliedschaftLab Medien und BildungKontaktTelefon: +49 (0) 421 218 69 143E-Mail: jkuester@uni-bremen.deWebsite: https://github.com/jankapunktLinkedin: https://www.linkedin.com/in/jan-kuester/Twitter https://twitter.com/kuester_janBluesky https://bsky.app/profile/jankapunkt.bsky.social Vita Jan Küster arbeitet seit Oktober 2018 im Projekt „lea.online“ an der Architektur, Datenmodellierung und Software-Umsetzung eines Anwendungsverbunds zur Diagnose und Förderung von funktionalen Analphabeten. Zuvor hat er bereits im Projekt „CARO“ mit Ähnlichen Tätigkeiten einen Anwendungsverbund für ein Classroom Management System im Kontext von Pflegeausbildung umgesetzt. Sein Studium der Medieninformatik absolvierte er 2015 im internationalen Masterstudiengang „Digital Media“ an der Universität Bremen an der er zuvor auch im Bachelorstudiengang „Digitale Medien“ absolvierte. Forschungsschwerpunkte Datenmodellierung didaktischer und curricularer Strukturen Forschungsprojekte Seit 2018 – Mitarbeiter im BMBF-geförderten Projekt „lea.online“ 2016 – 2018 Mitarbeiter im BMBF und ESF-geförderten Projekt „CARO – Care Reflexion Online“ 2012 – 2014 Mitarbeiter im BMBF-geförderten Projekt „TeBaDoSLA – Technology Based Domain Specific Learning Assessment“ im Verbund der ASCOT Initiative Letzte Veröffentlichungen (Quelle: ORCID)Belli, Alessandro and Kster, Jan and Hohmann, Florian and Sinner, Philip and Krger, Gino and Wolf, Karsten and Hepp, Andreas (2024). OpenQDA. An open, web-based, collaborative and extensible software for qualitative data analysis.. Zenodo. Zenodohttps://zenodo.org/doi/10.5281/zenodo.11195871Kster, Jan (2024). Software Applications for Individuals with Low Literacy - Key Insights and Takeaways in Research Software Engineering from an Interdisciplinary Project. Zenodo. Zenodohttps://zenodo.org/doi/10.5281/zenodo.10810073Meyer, Imke A M and Wolf, Karsten D and Windler, Melissa and Kster, Jan (2024). Digitale berufsfeldbezogene Förderung von Literalität und Numeralität in der arbeitsorientierten Grundbildung mit der lea.App. bwp@ Spezial HT2023 Fachkräftesicherung – Zukunftsweisende Qualifierziung, gesellschaftliche Teilhabe und Integration durch berufliche Bildunghttps://www.bwpat.de/ausgabe/spezial-ht2023/meyer-etalDigital unterstütztes Lernen in der Pflegeausbildung. Die Care Reflection Online (CARO) – Lernumgebung. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildunghttp://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb16/2021.04.30.xSind Pflegeschulen bereit für den Einsatz digialer Lehr-Lernformate?. berufsbildunghttps://www.zeitschrift-berufsbildung.de/archiv/74-care-work-4-0Problemlösekompetenz angehender Industriekaufleute. Konzeption des Messinstruments und ausgewählte empirische Befunde (DomPL-IK). Technologiebasierte Kompetenzmessung in der beruflichen Bildung – Ergebnisse aus der BMBF-Förderinitiative ASCOT.Koppel, I and Kuster, J and Wolf, KD (2013). Usability testing with female functional illiterates,Usability-testing mit funktionalen analphabetinnen. Lecture Notes in Informatics (LNI), Proceedings - Series of the Gesellschaft fur Informatik (GI). P-218. 293-296https://orcid.org/0009-0008-8088-9837