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Die Forschungsgruppe ComAI am ZeMKI

Wie verändert sich gesellschaftliche Kommunikation, wenn generative Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend integriert wird? Dieser Frage widmet sich die neue Forschungsgruppe “Kommunikative KI: Die Automatisierung gesellschaftlicher Kommunikation”, die am ZeMKI und in Zusammenarbeit mit dem Leibniz Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut koordiniert wird. Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und den Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF), untersucht „ComAI“ innerhalb von neun Einzelprojekten und einem Koordinationsprojekt die technischen, sozialen und regulatorischen Dimensionen von KI-gestützter Kommunikation.

Die Gruppe schafft mit dem ComAI Research Space einen zentralen Raum für die Analyse öffentlicher Diskurse zu KI in verschiedenen Ländern, die Beobachtung aktueller Trends sowie die Erforschung zukünftiger Potenziale kommunikativer KI. Internationale Kooperationen, unter anderem mit dem Data Justice Lab (Cardiff University) und dem Weizenbaum-Institut, stärken die Forschung.

Einzelprojekte am ZeMKI widmen sich Themen wie Imaginationen kommunikativer KI, der Governance durch Unternehmen sowie der Aneignung von KI in den Bereichen politischer Diskurs und Bildung (siehe unten).

Informationen zu allen weiteren Projekten der Forschungsgruppe und aktuelle Entwicklungen sind auf der ComAI-Webseite zu finden.